17
Juli
2020
|
09:00
Europe/Amsterdam

Sternenhimmel am Handgelenk

Die SAXONIA THIN und die sommerlichen Perseiden-Nächte

Das Spiel der Reflexe auf dem kupferblauen Zifferblatt der SAXONIA THIN erinnert an den nächtlichen Sternenhimmel und verweist auf ästhetische Weise auf ein faszinierendes Phänomen, das uns in den kommenden Wochen erwartet: Die alljährlichen Sternschnuppennächte, in denen der Perseiden-Strom die Sommernächte magisch erhellt.

Wer sich beim Anblick einer Sternschnuppe etwas wünschen möchte, kann sich für die kommenden Wochen eine umfangreiche Liste bereitlegen. Denn zwischen 17. Juli und 24. August 2020 steht ein leuchtendes Himmelsspektakel bevor: Der Meteorstrom der Perseiden lässt Myriaden von Sternschnuppen entstehen, die in den mittleren Breiten am Nachthimmel ein wahres Feuerwerk entfachen. Seinen Höhepunkt erreicht der Sternschnuppenregen am 12. August mit rund 100 Meteoren pro Stunde. Bei ihrem Anblick könnte man sich eine Uhr wünschen, die zu diesem astronomischen Ereignis passt wie keine andere: die SAXONIA THIN mit kupferblauem Zifferblatt.

Ihr massives Silberzifferblatt ist mit einer hauchdünnen Schicht aus kupferblau schimmerndem Goldfluss belegt. Tausende in das Material eingeschlossene Kupferoxid-Kristalle beleben das tiefe Blau mit ihrem Spiel der Reflexe und lassen es wie einen Sternenhimmel funkeln, in dessen Anblick man sich verlieren kann. Ähnlich ist es mit dem sommerlichen Meteorschwarm, der seinem Namen dem Sternbild Perseus verdankt. Dort scheint der Ausgangspunkt der Perseiden-Meteore zu liegen. Tatsächlich stammen sie jedoch nicht aus einer fernen Galaxie, sondern aus der planetarischen Nachbarschaft. Die Erde kollidiert auf ihrer Bahn um die Sonne jedes Jahr im Sommer mit Fragmenten des im Durchmesser nur 26 Kilometer großen Kometen 109P/Swift-Tuttle. Die Partikel verglühen beim Eintritt in die Atmosphäre und erzeugen so unzählige Sternschnuppen.

Der technoide Name des Kometen klingt fast wie eine Kaliberbezeichnung. Bei der SAXONIA THIN lautet diese L093.1. Dahinter verbirgt sich das flachste Uhrwerk aus dem Hause A. Lange & Söhne. Bei einem Durchmesser von 28 Millimetern ist das nach höchsten Standards finissierte und zweifach montierte Handaufzugskaliber nur 2,9 Millimeter hoch. Entsprechend flach, nämlich 6,2 Millimeter, fällt auch das 39 Millimeter große Weißgoldgehäuse aus. Die schlanken Zeiger und Appliken aus rhodiniertem Gold nehmen die Farbe des Gehäusematerials wieder auf und ein dunkelblaues Lederband mit massiver Weißgoldschließe vervollständigt die elegante Erscheinung.

Der Sternenhimmel auf dem Zifferblatt bietet den Vorteil, dass er unabhängig von Wolken oder den Lichtimmissionen der Großstädte immer zu sehen ist. Denn wenn das Wetter mitspielt, empfiehlt es sich, zum Beobachten der Perseiden einen möglichst dunklen Standort aufzu­suchen, am besten auf dem Land. Die Hügel über der Uhrenstadt Glashütte im dünn besiedelten Osterzgebirge, dort, wo Ferdinand Adolph Lange vor 175 Jahren seine Taschen­uhrmanufaktur gründete, bieten dafür die besten Voraussetzungen.

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