04
Oktober
2021
|
09:00
Europe/Amsterdam

Best of Classics

Beim diesjährigen Concorso d’Eleganza Villa d’Este wurde der „Best of Show“-Gewinner erstmals mit der neuen Siegeruhr von A. Lange & Söhne ausgezeichnet, einem speziell für diesen Anlass geschaffenen Unikat der 1815 CHRONOGRAPH.

Beim Concorso d’Eleganza Villa d’Este, der nach einjähriger Pause wieder die aufregendsten klassischen Automobile der Welt am Ufer des Comer Sees zusammenbrachte, geht es um Schönheit, Leidenschaft und Einzigartigkeit. Zu den Höhepunkten der Veranstaltung gehört die Verleihung einer von A. Lange & Söhne gestifteten Siegeruhr für den Besitzer des „Best of Show“-Car. In diesem Jahr zeichnet erstmals ein Sondermodell der 1815 CHRONOGRAPH das schönste Modell des traditionsreichen Wettbewerbs aus. Das Unikat aus Weißgold mit massivem Rotgold-Zifferblatt und handgraviertem Klappboden überreichte Lange-CEO Wilhelm Schmid dem „Best of Show“-Gewinner Brian Ross bei der Preisverleihung am 3. Oktober 2021. Sein Ferrari 250 GT Tour de France aus dem Jahr 1956 war der Favorit von Jury und Publikum.

„Der Preis bringt unsere Begeisterung für das klassische Automobil als Kunstobjekt zum Ausdruck, und unseren Respekt für seinen Besitzer, der sich mit seiner Restaurierung und Pflege für den Erhalt kultureller Werte engagiert“, sagte Wilhelm Schmid bei der Überreichung der Uhr, in der er das adäquate Gegenstück zum ausgezeichneten Fahrzeug sieht: „Autos stehen für Freiheit und Unabhängigkeit – Uhren symbolisieren die Kostbarkeit der Zeit. Deshalb faszinieren sie uns gleichermaßen. Bei der Wahl der 1815 CHRONOGRAPH als neue Siegeruhr haben wir uns außerdem von der historischen Verbindung von Motorsport und Zeitmessung leiten lassen.“

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Über A. Lange & Söhne
Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet, und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren größtenteils aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich im eigenen Haus entwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und zweifach montierte Uhrwerke. Mit 67 Manufakturkalibern seit 1990 nimmt A. Lange & Söhne eine Spitzenposition in der Uhrenwelt ein. Zu den großen Erfolgen zählen Markenikonen wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer in Serie gefertigten Armbanduhr und die ZEITWERK mit ihrer exakt springenden Ziffernanzeige. Außergewöhnliche Komplikationen wie die ZEITWERK MINUTENREPETITION, der TRIPLE SPLIT sowie das bisher komplizierteste Modell, die im Jahr 2013 vorgestellte und auf sechs Exemplare limitierte GRAND COMPLICATION, stehen für das Bestreben der Manufaktur, ihre traditionsreiche Kunst zu immer neuen Höhen zu führen. Die 2019 eingeführte sportlich-elegante ODYSSEUS markiert den Beginn eines neuen Kapitels für A. Lange & Söhne.

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