22
Mai
2022
|
17:00
Europe/Amsterdam

And the winner is …

Handgraviertes Einzelstück für das schönste Automobil des Concorso d’Eleganza Villa d’Este 2022

Seit 2012 ist A. Lange & Söhne Partner des prestigeträchtigen Concorso d’Eleganza Villa d’Este am Comer See. Und auch in diesem Jahr stiftete die sächsische Uhrenmanufaktur für den Gewinner der „Best of Show“-Kategorie ein speziell für diesen Anlass geschaffenes Unikat der 1815 CHRONOGRAPH.

Beim Concorso d’Eleganza Villa d’Este, der dieses Jahr wieder traditionell im Mai stattfand und die faszinierendsten klassischen Automobile der Welt am Ufer des Comer Sees zusammenbrachte, ging es um Schönheit, Eleganz und höchste mechanische Raffinesse. Eigenschaften, die auch das Sondermodell der 1815 CHRONOGRAPH auszeichnen, die 
A. Lange & Söhne traditionell für den Besitzer des „Best of Show“-Fahrzeugs stiftet. Zu den Höhepunkten des Oldtimer-Wettbewerbs gehörte somit auch die Verleihung der Siegeruhr durch Lange-CEO Wilhelm Schmid an Andrew Pisker. Der Gewinner war mit seinem 
Bugatti 57 S aus dem Jahr 1937 der Favorit von Jury und Publikum und freute sich sichtlich über das eigens angefertigte Modell der 1815 CHRONOGRAPH in Weißgold mit massivem Rotgold-Zifferblatt und handgraviertem Klappboden. Der von A. Lange & Söhne gestiftete Preis versteht sich als Anerkennung für die Zeit und die Mühe, die der Besitzer investiert hat, um sein automobiles Kunstwerk für die Nachwelt zu erhalten.

Auch im Jubiläumsjahr der Partnerschaft sind für Lange-CEO Wilhelm Schmid klassische Autos und Uhren Botschafter von Eleganz und mechanischer Raffinesse. „Der Concorso ist ein Fest der Schönheit, die sich nicht nur in glänzenden Karosserien der Automobile widerspiegelt, sondern auch, wenn man unter die Motohaube blickt. Es ist eine vergleichbare Art von Schönheit, die auch in unseren Zeitmessern zu finden ist“, betont er. „Es macht mich stolz, dass dieser engen Verbindung eine starke Partnerschaft erwachsen ist, die bereits zehn Jahre andauert."

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Über A. Lange & Söhne
Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet, und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren, größtenteils aus Gold oder Platin, hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich im eigenen Haus entwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und zweifach montierte Uhrwerke. Mit 69 Manufakturkalibern seit 1990 nimmt A. Lange & Söhne eine Spitzenposition in der Uhrenwelt ein. Zu den großen Erfolgen zählen Markenikonen wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer in Serie gefertigten Armbanduhr und die ZEITWERK mit ihrer exakt springenden Ziffernanzeige. Außergewöhnliche Komplikationen wie die ZEITWERK MINUTENREPETITION, der TRIPLE SPLIT sowie das bisher komplizierteste Modell, die im Jahr 2013 vorgestellte und auf sechs Exemplare limitierte GRAND COMPLICATION, stehen für das Bestreben der Manufaktur, ihre traditionsreiche Kunst zu immer neuen Höhen zu führen. Die 2019 eingeführte sportlich-elegante ODYSSEUS markiert den Beginn eines neuen Kapitels für A. Lange & Söhne.

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Arnd Einhorn, Head of Corporate Communications & Product PR
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